Man hört es ĂŒberall: âMan muss doch miteinander reden!â oder âAber Spaltung ist doch genau das, was die AfD will!â â und wĂ€hrend diese Nebelkerzen geworfen werden, sitzt der Faschismus lĂ€ngst auf der Couch, frisst deine Chips und pisst dir in den Flur.
MitlĂ€ufertum beginnt nicht erst beim Wahlzettel. Es beginnt bei Leuten, die glauben, man mĂŒsse Faschisten âverstehenâ. Spoiler: Nein. Muss man nicht. Man muss sie isolieren, rauswerfen und zur Bedeutungslosigkeit verdammen.
Es ist Wahlkampf. Der Moment, in dem die ĂŒblichen Ausreden in den Keller gehen und sich einbuddeln sollten. Dieses âMan muss ja beide Seiten hörenâ ist jetzt endgĂŒltig vorbei. Es gibt keine zwei Seiten, wenn eine Seite Faschisten sind. Und wer das immer noch nicht begreift, hat es auch nicht verdient, in deinem Umfeld zu bleiben.
Das hier ist nicht die Zeit fĂŒr Differenzierung, Diskussionsangebote oder den Versuch, irgendwen sanft in die RealitĂ€t zu geleiten. Jetzt geht es nur noch um zwei Dinge: Die Freundesliste vom Braun zu befreien und diejenigen zu erreichen, die noch nicht gewĂ€hlt haben.
Unentschlossene kann man vielleicht nicht in Richtung einer bestimmten Partei ziehen â aber man kann sie gegen eine Partei ĂŒberzeugen. Und das ist im Moment alles, was zĂ€hlt.
Jetzt ist die Zeit fĂŒr Schock und Klarheit.
Teile das, was am meisten aufrĂŒttelt. Die âTagesschlauâ-Videos, âDann noch viel GlĂŒckâ, alles, was gnadenlos zeigt, was die AfD wirklich ist. Kein Herumgerede, keine lange ErklĂ€rungen â Videos, die mitten ins Gesicht schlagen. Die nicht nur zeigen, dass die AfD eine faschistische Dreckstruppe ist, sondern dass jede Stimme gegen sie eine Notwendigkeit ist.
Und nicht nur auf Facebook oder Instagram. Nutze deinen WhatsApp-Status.
Denn genau da erreicht man die, die vielleicht nicht mehr auf Social Media hÀngen, die in ihrer eigenen Bubble schweben. Das ist der Moment, um durchzubrechen.
Denn wenn ein einziger NichtwĂ€hler durch deinen Post beschlieĂt, seine Stimme gegen die AfD abzugeben, dann ist das bereits ein Sieg. Ein kleines Gegengewicht gegen die Masse derer, die sich von Hass und Hetze haben einlullen lassen.
Und fĂŒr den Rest? FĂŒr die MitlĂ€ufer, die Wegseher, die âIch bin ja kein Nazi, aberâŠâ-Jammerlappen? Mach es ihnen leicht. Lass sie sich selbst verabschieden.
Poste klare Kante. Mach ihnen unmissverstĂ€ndlich klar, was du von ihnen hĂ€ltst. Keine ZugestĂ€ndnisse mehr. Wer jetzt noch faschistisch wĂ€hlt oder VerstĂ€ndnis fĂŒr AfD-WĂ€hler aufbringt, hat sich selbst aussortiert.
Du wirst Leute verlieren? Gut so. Das ist der verdiente Brandschnitt. Denn die Alternative ist, dass du weiter so tust, als wĂŒrde es schon irgendwie nicht so schlimm werden. Und genau das ist der Grund, warum es so schlimm wird.
đ„ Also los. Brennen lassen. Ohne Mitleid. Ohne Gnade. đ„Wenn du schon aussortierst, dann richtig. đ„