Oh du strahlender Held, mit der Mähne so prächtig,
Dein Stolz so erhaben, dein Ego unendlich,
Mit Worten, die blitzen wie ein frisch gewachster Wagen,
Bist du der neue Messias – doch blühend im Fragen.
Du hast die Antwort, so klar und so einfach,
Die Welt liegt dir zu Füßen, du hast es dir leicht gemacht.
Mit einem Blick, der die Massen entzückt,
Verheißt du das Morgen, während das Heute zerdrückt.
Oh, du Meister der Rhetorik, der Wahlsprüche und Lügen,
Mit dem Charisma eines Zirkusclowns, der stets gut belügen.
In deiner Welt sind die Fakten nur Schachfiguren,
Die man nach Belieben hin- und herschieben kann, ganz ohne Konturen.
Dein Hass ist so rein, so klar wie der Wein,
Mit Parolen, die schmecken wie das Wasser vom Stein.
„Mach Amerika groß!“ und „Wir sind die Besten!“
Deine Lieder der Selbstliebe sind der Feste die beschissensten.
Faschistoide Träume und ein Herz voller Gier,
Dein Mangel an Empathie – ein wahres Meisterwerk hier.
In deiner Wolke aus Selbstverliebtheit schwebst du empor,
Stellst dir, du wärst der Erste, den das Volk will, vor.
Doch schau dich im Spiegel, und frag dich einmal still,
Bist du wirklich der Führer, den die Nation jetzt will?
Dein Narzissmus wird strahlen, als wär’s ein Hochgenuss,
Doch am Ende bist du nur ein erbärmlicher Verdruss.
So jubel, du Strahlemann, und tanze im Schein,
Auf dem Weg zur Präsidentschaft, ganz allein.
Die Hillbillies mögen dich feiern, doch die Wahrheit ist klar:
Ein Führer aus Narzissmus – das ist gefährlich, oh ja!
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