3 jähriger beteuert Unschuld
Unser Auslandskorrespondent Hung Nong bestätigte, dass heute am 20. Januar 2025 um 11:54 Uhr MEZ ein Sack Reis (Basmati) in der Provinz Guangdong umgefallen ist. Der Vorfall war sogar so dramatisch, dass der amerikanische Nachrichtensender CNN die laufenden Übertragungen unterbrach und eine Sondersendung ausstrahlte. Aber ebenfalls hierzulande wurde das Thema in den Nachrichten und einschlägigen Medien behandelt.
Als Kommentar zu diesem Vorfall lies man seitens der Regierung verlauten: “Dies ist kein Einzelfall!”. Dies sei ein tief greifender Vorfall welcher besondere Sorgfalt bei der Ermittlung bedarf […] so die Aussage der Ermittler. Weiteren Aussagen zufolge, fiel der Reissack nicht von allein um, sondern wurde angeblich mutwillig vom 3 jährigen Sohn des Bauern aus der Provinz Qinghai zu Fall gebracht. Da akute Fluchtgefahr besteht, wurde der Sohn vorsorglich unter Hausarrest gestellt. Die Ermittlungen werden voraussichtlich noch einige Zeit andauern, um den Vorfall lückenlos aufzuklären. Der Reissack hatte immerhin die Maße 130*60*40cm und konnte somit nur mutwillig zu Fall gebracht worden sein. Weitere Tatverdächtige scheinen aber wohl nicht im Fokus der Ermittler zu stehen, da sich zu diesem Zeitpunkt nur der Sohn in der Nähe des Reissacks befand. Der Sohn allerdings, wessen Aussage nur schwer verständlich aufgenommen werden konnte, beteuerte immer wieder seine Unschuld. Ein eindeutiges Tatmotiv konnte bis Dato allerdings auch nicht festgestellt werden.
Nahrungsmittelknappheit könnte sich ausweiten
Da dies wohl aus Fahrlässigkeit immer wieder passiere, könnte es zu erheblichen Nahrungsmittelengpässen auf dem Weltmarkt kommen, so ein Sonderermittler der chinesischen Regierung. Man will versuchen, gegen solche Vorkommnisse entschiedener vorzugehen, um eine Eskalation auf dem Nahrungsmittelweltmarkt zu verhindern. So wie es derzeit scheint, könne China somit die laufenden Reislieferung in den Rest der Welt nicht aufrecht erhalten und wird sie um einen ganzen Sack zurückstufen müssen. Anders als bei vorherigen Fällen scheint aber die Situation diesmal weitaus dramatischer.
Die Börse reagierte prompt. So fällt der Preis von Basmati-Reis seitdem kontinuierlich. „Das Risiko weiterer Umfälle ist uns zu groß, da ziehen wir lieber den Schwanz ein und setzen auf Kartoffeln“, beschreibt der Börsianer John McLoore das Vorgehen. Die Regierung ergriff bereits erste Präventivmaßnahmen und gab Sack-Airbags in Auftrag. Staatsoberhaupt Xi Jinping erklärte den Vorfall zur Chefsache.
Der Bundeskanzler lies verkünden, dass dies eine sehr besorgniserregende Entwicklung in China sei. Daher rief er erneut die Staatengemeinschaft zu Geschlossenheit auf. Zitat des Bundesscholz: “Es darf sich nicht wiederholen, dass in China ein Sack Reis umfällt […]“, und man müsse eine gemeinsame Lösung für dieses Problem finden, da dies letzten Endes auch die außenpolitischen Beziehungen gefährde, so der Kanzler weiter.
Verschwörungstheoretiker vermuten die Illuminaten hinter dem Ereignis. Ihrer Ansicht nach würde ein Sack niemals von einem 3-jährigen umgestoßen werden können, geschweige denn selbst umfallen, dies sei den Säcken und ihrer Statik inhärent. Es ginge um wirtschaftliche Interessen, und zwar darum die einstigen Kommunisten noch einmal ordentlich bluten zu lassen. Das Hauptquartier der Illuminaten in Washington stritt alle Vorwürfe ab und verwies auf das Pentagon, das auch zu keiner Auskunft bereit war.
Der umgefallene Sack enthielt 23 Kilo Basmati-Reis und sollte fünf Stunden nach seinem Umfall mit einem Schiff nach Europa transportiert werden. Die Polizei riegelte inzwischen die Umfallstelle ab, zahlreiche Wissenschaftler wurden einberufen. Experten gehen davon aus, dass es nicht zu diesem Zwischenfall gekommen wäre, hätte ein Unwetter die Ernte zerstört. Zuletzt fiel 1867 ein Sack Reis in China um, als angeblich ein kleiner Junge über ihn stolperte.